Die Macht der Sprache
Und lerne ich eine Sprache neu kennen,
dann lehrt mich die Sprache, mich neu zu kennen.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
dann lehrt mich die Sprache, mich neu zu kennen.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
Und glaube ich, ich beherrsche meine Sprache,
beherrscht womöglich meine Sprache mich.
beherrscht womöglich meine Sprache mich.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
Und denke ich, ich spiele mit meiner Sprache,
dann spielt noch viel mehr meine Sprache mit mir.
dann spielt noch viel mehr meine Sprache mit mir.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
Und erweitert der Mensch seine sprachlichen Möglichkeiten,
dann erweitert die Sprache die menschlichen Möglichkeiten.
dann erweitert die Sprache die menschlichen Möglichkeiten.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
Und wenn ich meine Sprache verkommen lasse,
dann lässt am Ende meine Sprache mich verkommen.
dann lässt am Ende meine Sprache mich verkommen.
Das macht die Sprache auch – die Macht der Sprache.
Und liebe ich meine Sprache,
dann liebt ganz sicherlich die Sprache mich.
dann liebt ganz sicherlich die Sprache mich.
Das macht die Sprache – die Macht der Sprache.
Und wenn ich denke, ich spreche jetzt hier – in diesem Text – über die Sprache,
dann spricht die Sprache eigentlich viel mehr noch über mich.
dann spricht die Sprache eigentlich viel mehr noch über mich.
Das macht die Sprache – ich kenn die doch!
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